Karte, Europa

letzter gemeldeter Standort: Rally ist zu Ende 11.05.2010 12:38

 

Karte, Asien



0. Tag - 29.04.04.2010


Es ist soweit und es ist ja sooo uffreschend!!! Erstaunlicherweise liegen wir super in der Zeit, obwohl Henning mit über einer Stunde Verspätung eingetroffen ist. Um 12.30 Uhr ist tatsächlich alles verpackt und verstaut. Die Boliden sehen aus, als wenn wir für 3 Jahre auf große Fahrt gehen würden. Bärbelchen, Hinz und Kunz sitzen auch schon abfahrbereit in ihren Autos. Jetzt nur noch schnell nach Gambach an die Tanke und dann volle Kraft voraus nach Oberstaufen. Unsere 3 Boliden erregen einiges Aufsehen. Viele fahren beim Überholen extra langsam an uns vorbei, um alles genau bestaunen zu können. Aber eigentlich sind wir froh, das wir ab morgen keine Autobahn mehr fahren müssen. Es ist schon ganz schön öde, von einer Baustelle zur nächsten zu fahren. Keine Ortschaften, die man sich angucken kann, keine Menschen am Straßenrand die uns zujubeln und noch nicht mal Tiere, die wir für's Abendessen erlegen können. Echt langweilig! Aber ab morgen wird ja alles gut. Nach etwa 300 km machen wir eine kleine Futterpause, während wir uns über die Teams unterhalten, die wir leider nicht abgehängt haben. Aber morgen dann… Dann kommt's! Zwischen Fischbrötchen und Käffchen erzählen Ines und Katze, das ihr Bolide ruckelt. Oh Gott und das noch vor dem Start! Die Kühlbox saugt die Batterie leer. Das können wir ja so garnicht verstehen: Da ist doch gar kein Bier drin. Ts,ts,ts… Ruhrpottkühlboxen haben wirklich einen absonderlichen Geschmack. Also wird erst mal der Rüssel gezogen. Gegen 18.30 Uhr sind wir dann in Oberstaufen und stellen zu unserer Überraschung fest, das wir echte Groupies haben. Moni und Steffen sind extra aus Giessen gekommen, um uns zu bejubeln. Jetzt aber schnell anmelden und Zelte aufbauen, bevor unsere Zeltplätze von der Konkurrenz beschlagnahmt werden. Als dies vollbracht ist, können wir ganz gemütlich den ersten Sixpack vernichten und ein bisschen die Konkurrenz ausspähen. Nachdem wir dann noch im großen Festzelt gegessen, getrunken und den Bräuchen der Allgäuer staunend zugeschaut haben, gehen wir in unsere Zelte und versuchen zu schlafen. Gar nicht so einfach. Die Bräuche der Allgäuer sind ziemlich laut.

 





11:00 Uhr D-Oberstaufen KM 0000
15.00 Uhr Brenner
23.00 Uhr Campingplatz Lavamünd /Österreich Km 580

1. Tag - 30.04.2010


Ines, unser wandelner Wecker + Kaffeemaschine hat uns pünktlichst um 6.30 Uhr geweckt. Schnell 2-3 Kaffees gegen die Uffreschung trinken, die Zelte abbauen und um 8 Uhr zur Begrüßung mit warmen Worten von allen wichtigen Menschen und natürlich den Segen von ganz oben. Ines und ich sind sooo uffgerescht, das wir kaum noch reden, geschweige denn den warmen Worten lauschen können. Uwe sagt, er kann nicht mehr fahren und setzt sich die Sonnenbrille auf. Katze hat einen kleinen Kreislaufkollaps, das heißt, dass Ines über die Rampe fahren muss und wechselt erst mal die Farbe. Henning ist völlig verstummt und irgendwie hab ich das Gefühl, das er auch kleiner geworden ist. Selbst Mister Joe Louis Cool faselt was von "einem Anflug von Nervosität". Ich bin so uffgerescht und feddisch, dass mir die Stimme versagt. Außerdem habe ich die totale Panik, diese blöde Rampe nicht zu treffen. Aber das hilft nichts, da müssen wir dorsch! Punkt 9.30 Uhr ist es dann soweit (Ich habe die Rampe getroffen!). Wir sind gestartet. Louis gibt die Richtung an. Nach ca. 500 m merkt er, das wir uns zum ersten Mal verfahren haben. Fängt ja gut an. Wir müssen nämlich rund um Oberstaufen noch ein paar Sonderprüfungen erledigen. Bei der ersten Sonderprüfung muss ein Sixpack Bier für die Blaskapelle mit in die Wüste genommen werden. Völlig easy! Die zweite Sonderprüfung ist dann ganz schön anstrengend. Wir müssen erst mal einen Berg erklimmen. Zu Fuß! Oben angekommen kriegen wir drei historische Käsesorten mundgerecht gereicht und sollen den Bierkäse raus schmecken. Gar nicht so einfach nach dem Aufstieg und den 35 Zigaretten vor dem Start. Aber wir haben feststellen können, das noch Reste unserer Geschmacksnerven vorhanden sind. Volle Punktzahl. Bei der dritten Aufgabe haben wir vollen Einsatz gezeigt. Mit Charme und Bakschisch haben wir doppelte Punktzahl erreicht. Die Damen durften zwischen Bier und Wein wählen. Jetzt aber los. Schließlich müssen wir ja noch 600 km fahren. Erst mal nach Ösiland über den Fernpaß und Brenner nach Italien. Weil es so schön war noch mal nach Ösiland Richtung Slowenien. An der letzten Tanke vor der Grenze trafen wir das Team Camelot. Mit denen haben wir dann auch in Lavamünd auf einem superschönen Campingplatz an der Drau übernachtet. Vom Wirt bekamen wir nicht nur leckere Pizza, sondern auch noch ein Gitarrensolo zum Mitsingen bekommen. Ein echt schöner Abend. Leider haben wir unser Tagesziel von 666 km nicht ganz erreicht.

 




9.00 Uhr Abfahrt Lavamünd / Österreich Km 580
11.30 Uhr Grenzübergang Slowenien-Kroatien Km 700
16.15 Uhr Osijek Kroatien
18.30 Uhr Grenzübergang Serbien
23.00 Uhr Bela Crkva Km 1280
 



2. Tag - 01.05.2010


Heute morgen sind wir gegen 6.15 Uhr aufgestanden. Von wach kann allerdings keine Rede sein. Nachdem wir die morgendlichen Rituale (duschen, Zähne schrubben, frühstücken, 2-10 Kaffee, packen …) hinter uns gebracht haben, sind wir um 9.00 Uhr los. Heute müssen wir zum ersten Mal unsere täglichen Aufgaben besorgen, Wasser, Wein und ein Rezept aus einem durchreisten Land. Dann sollen wir heute der netten Prinzessin eine Karte schreiben. Sie kriegt doch so gerne Postkarten mit schönen Landschaften drauf. Ja,ja … wenn das mal alles so einfach wäre! Heute ist nämlich überall Feiertag. Das Rezept des Tages haben wir zum Glück schon. Nach ein bisschen suchen, ist der Rest dann auch erledigt. Die Prinzessin kann sich schon mal freuen. Ansonsten haben wir den Tag mit dem Durchfahren von Slowenien, Kroatien und Serbien, dem Inspizieren von Tankstellenklos verbracht und wir haben festgestellt, das Pan nicht Brot heißt, sondern eine Biersorte ist. Außerdem haben wir gelernt, dass man die Originale von grünen Versicherungskarten nicht im Kopierer liegen lässt. Auch wenn sie dort sicher aufbewahrt sind. Kopien gelten leider nicht. Nach einer nächtlichen Stadtrundfahrt (unser Teamchef Louis sorgt halt immer für Spannung) haben wir gegen 23.00 Uhr unser Tagesziel mit 662 km knapp verfehlt. Schade eigentlich. Der Campingplatz war ziemlich voll, aber toll gelegen. Direkt an einem kleinen See. Eine Warnung noch für die sanitären Anlagen: nur gucken, nicht anfassen!

 





12.00 Uhr Eiseners Tor Rumänien Km 1400
21.30 Uhr Bjala Bulgarien Km 1840



3. Tag - 02.05.2010


Ok, 6 Uhr raus aus den Federn, frühstücken und über die heutige Tour babbeln. Vom Campingplatz bis zur rumänischen Grenze war es nicht weit. Erst mal wollten wir Geld wechseln. Da Sonntag war, eine ziemlich schwierige Angelegenheit, die wir dann aufgaben und beschlossen, dass wir rumänisches Geld nicht dringend brauchen, weil wir ja eh heute noch bis Bulgarien fahren. Aber zuerst einmal zu Rumänien. Die gut ausgebauten Straßen sind teilweise mit riesigen Schlaglöchern und Schotterpisten versehen, die etwas kleineren gar nicht befahrbar. Wir fuhren an der Donau entlang vorbei am Eisernen Tor und der Ausblick war einfach fantastisch. Und das alles bei strahlendem Sonnenschein. Nur geil. Eine der heutigen Aufgaben lautete, unsere 3 Boliden auf einem Fußballfeld in ein Tor zu stellen und ein Teamfoto mit dem kompletten Team (die Männer mit nacktem Oberkörper), einem Fußball und den Boliden zu machen. Um halb drei fanden wir das passende Fußballfeld und auch jemanden, der das Foto schoss. Kurz vor der bulgarischen Grenze noch schnell tanken und an der Tanke Wasser und Wein besorgt und die Plakette für die Straßennutzungsgebühr gekauft. Weiter Richtung Grenze durch einen Ort ohne Schilder. Irgendwann waren wir in Bulgarien, ups wo war denn die Grenze? Sind wir jetzt illegal ausgereist??? Gegen 22.30 Uhr fanden wir ein tolles Motel , super sauber, super günstig und zu essen gab's auch noch was. Da erledigten wir dann auch noch unsere Rezeptaufgabe. Tachostand heute: 615 km Spruch des Tages: "Gib mal `n kühles Bier!" "Kühler als warm gib's nich."

 





9:30 UhrAbfahrt Bjala/Bulgarien
13:00 Uhr Grenzübergang Bulgarien/Griechenland Km 2110
20:00 Uhr Ankunft in Istanbul Km 2420



4. Tag - 03.05.2010



Um halb sieben in einem richtigen Bett erwacht, luxuriös geduscht und anschließend gemeinsam auf dem Balkon gesessen und Kaffee getrunken. Louis hat sich in Schale geworfen und alle sahen heute irgendwie besser aus als die letzten Tage. Gegen halb zehn ging's dann wieder auf die Piste. Noch einen kurzen Tankstop in Bulgarien weiter Richtung Griechenland. In Griechenland fanden wir eine nette Taverne, wo der Wirt, nachdem er uns gefragt hatte: "Fleisch und Salat?" und wir kräftig nickten, uns lauter leckere Sachen servierte. Da er 3 Worte deutsch sprach, nutzten wir die Gelegenheit, um unsere Rezeptaufgabe zu erfüllen. Nachdem wir ihm mit Händen und Füßen endlich verständlich machen konnten, was wir wollten, brachte er uns ein Tellerchen mit allen Zutaten, die in diesem Bifteki drin waren. Seine Frau schrieb uns dann noch die Mengenangaben auf. Richtig süß. Und selbstverständlich gab's auch einen Ouzo. Louis quengelt rum, naja er hat ja recht, es ist schon halb 4 und bis Istanbul ist es noch ein ganzes Stück zu fahren. Nach ca. 138 Wendemanövern erreichten wir schließlich die Furt, auf die wir uns schon seit Wochen freuten. Erst fuhren Louis, Kai und Uwe einmal durch und wieder zurück, der Rest hat Fotos gemacht und gefilmt. Dann Yvonne und ich. Etwa auf der Hälfte sehe ich, dass bei Yvonne die hintere Stoßstange halb runter hängt. Als wir drüber waren, haben wir sie erst mal ganz abgerissen und auf unser Dach verfrachtet. Ok, wieder zurück. Auf der anderen Seite angekommen, hustete Yvonne's Passat noch dreimal und ging dann aus. Und nicht wieder an!!! Also legten wir den Boliden trocken und da die Stoßstange nicht mehr zu retten war, entfernten wir den Rest auch noch. Brauch man eh nich. Wir konnten den Boliden dann auch mit Startpilot und Silikonöl überreden, wieder anzuspringen. Nu aber los zur türkischen Grenze. Wer weiß, wie lange das aufgrund der fehlenden grünen Versicherungskarte dauert. Aber, oh Wunder, die haben die Kopie einfach so akzeptiert. Istanbul wir kommen. Den türkischen Fernsehsender haben wir trotz Dunkelheit und Monsterverkehr ohne Wendemanöver gefunden. Dort gab's erst mal ein großes Hallo mit Ralfi, unser Groupie beim Le Mans Start. Witziger weise wohnt er in einem Hotel, genau gegenüber vom TRT. Nach der Anmeldung und Begrüßung durch einen Abgeordneten aus Ankara, sind wir noch was essen gegangen und dann wie Felsbrocken in die Betten gefallen. Übrigens waren wir nicht das letzte ankommende Team. Nein, wir sind als zwanzigstes Team beim TRT eingelaufen. Gut, gelle? Spruch des Tages: Warum machen wir den Auspuff nicht auch gleich mit ab?

 





Ruhetag



5. Tag - 04.05.2010
Heute ist G-Tag! G wie Gammel. Erst mal ausschlafen!!! Dann duschen und so. Ohne Stress auf der Dachterrasse frühstücken, was ein Luxus. Wir haben uns heute aufgeteilt. Die eine Hälfte hat das Kulturprogramm (Blaue Moschee, Hagia Sofia und Basar) gemacht und die anderen sind die beste Strecke durch die Innenstadt für morgen abgelaufen. Nach Erledigung dieser sehr anstrengenden Aufgabe (Istanbul liegt schließlich auf dem Berg!) haben wir dann von Ralphi's Luxussonnendachterrasse aus, die Konkurrenz ausgespäht und unser Lied für Ankara eingeübt. Der nette Kellner hat uns hilfreich zur Seite gesungen. Sehr entspannend! Beim Abendessen an der Galatabrücke kam dann aber doch die Nervosität vor dem großen Massenstart durch. Zurück im Hotel wurde das dann ungefähr 187 Mal durchdiskutiert, bis wir endlich auf einen gemeinsamen Nenner kamen: Immer an der Stoßstange vom Vordermann kleben und dranbleiben!!! Egal was kommt! Zur Beruhigung des Teams habe ich uns noch eine kleine Gute-Nacht-Geschichte vom letztjährigen Massenstart aus dem Buch vom Bernhard Hoecker (alias Bernhoecker) und Tobias Zimmermann (Team Schandmaul) vorgelesen. Spruch des Tages: Bisher habe ich in meinem Leben nur deutsche und englische Texte mitgesungen … im Kopf.

Hamsi Ruhetag??

 





7:10 Uhr Istanbul
10:30 Uhr Fähre nach Asien
11:00 Uhr Asien
13:00 Uhr (Ortszeit) Izmit Km 2550
22:00 Uhr Kirikkala Km 3030



6. Tag - 05.05.2010

Heute ist der Tag des großen Massenstart's. 6 Uhr aufstehen, Katzenwäsche, Kerschel (für den Ruhrpott: Klamotten) zusammenraffeln und ohne KAFFEE! zum TRT. Als wir gegen 7 Uhr hier eintrafen, war Ralphi auf Beobachtungsposten und hat berichtet, dass sich noch kein Auto vom Parkplatz wegbewegt hat. Wir haben uns gleich die strategisch günstigsten Plätze gesichert. Es stellte sich nämlich heraus, dass sehr viele Fahrzeuge wegen zu hoch bepackt nicht in's Parkhaus kamen. Die eine Spur von der Hauptstraße (!) reichte auch nicht aus. So konnten wir bleiben wo wir waren. Weil Ralphi so gut spioniert hat, durfte er dann bis Asien mitfahren. Start war dann tatsächlich um 9 Uhr. Das Ganze lief ungefähr so ab: Das OK sagt "LOS", alle rennen los und suchen ihre Autos. Rein in die Boliden, hoffentlich springt er an (!) und mit ordentlich Gas rein in den zähen Verkehr. Und immer schön dranbleiben! Auch bei Tempo 100. Bei roten Ampeln einfach eine akute Rot-Grün-Blindheit vortäuschen und alles wird gut. Alles war gut bis zur Abzweigung in die Altstadt. Da fing das Drama an. Unser Spion ist erst mal losgegangen, um Erkundigungen einzuholen und kam mit Kaffee, Teilchen und schlechten Nachrichten zurück. Letzteres bewirkte, dass wir auf die Punkte verzichteten und wie viele andere auf die Fähre gegangen sind. Seit 13 Uhr fahren wir nun durch den australischen Kontinent Richtung Ankara. Natürlich sitzen wir nicht untätig im Auto rum. Nein, nein weit gefehlt! Wir üben unser Lied für Ankara! Schließlich werden wir gleich für TSDS live gefilmt. Wir sind auch schon ganz uffgerescht. Irgendwann gegen 18.30 Uhr sind wir nach einer kleinen Stadtrundfahrt auch beim TRT gelandet. Ei Kerlle, was war'n mer all so uffgerescht, alle außer einer, die war völlig unfluffig. Und jetzt für die Nichthessen: Verrdorrich, wat war'n wa hibbelig, … Die Herren der türkischen Delegation kannten unser Lied (es ist ein altes türkisches Volkslied). Sie beschlossen spontan, sich in unsere sehr verschiedenen Tonlagen einzubringen. Dafür gab's schon mal volle Punktzahl. Durch eine Flasche Wein und unseren umwerfenden Charme verdoppelten wir ganz fluffig das Ergebnis. Ups, das war geschafft. Wir fuhren noch bis Kirikkale und nächtigten dort in einem Hotel: "Das Hotel stammte aus irgendeinem vergangenem Jahrhundert und es schien seit seiner Erbauung nicht mehr renoviert worden zu sein. Spannendes Erlebnis. Frage des Tages: Dürfen wir das Lied jetzt nicht mehr singen oder was?!



Hallo zusammen,

ist alles wirklich sehr spannend hier zwischen Europa und Asien und mittendrin das Six-Pack Team Ein paar Impressionen für das Tagebuch von Ralph aus dem "Londra" mit der besten Sicht auf Blech&Gummi. Vielleicht sollte ich das nächste Jahr von der Position aus den Punktrichter spielen und Henning spielt den Unfallbeauftragten fürs OK.. und alles ein bisschen wie bei MADMAX nur ohne Spritklau. inkl. der wieder aufkommenden Diskussion, wie kommen wir morgen nach Asien das mit dem LeMans Tiefgaragenstart muss schon mal vorab begutachtet werden und alle hoffen auf das was kommt oder wird da nur auf Hessisch gelästert musste dann noch "Üsküdar" für den Liveauftritt beim TSDS in Ankara geprobt werden So ein freier Tag in Istanbul hat dem Team sehr gut getan, irgendwie sahen Heute alle nicht mehr so zerknittert, halt viel frischer aus, kein Wunder ein Teil des Teams auf den Spuren der Kultur am Bosporus, rechtzeitig zurück mal nicht im eigenen Auto irgendwie fehlt immer einer auf den Bildern der Fehlende surft gerade nach der richtigen Route nach Ankara. Aber etwas Anstrengung ist dann doch noch zur Vorbereitung aufgekommen, tolle Leistung von so viel unmusikalischem die ersten legendären Tonaufnahmen demnächst auf YOUTUBE und dann müssen ja noch die Aktivitäten der anderen Teams ausspioniert werden bis dann doch noch etwas Stress aufkam Die Belohnung gab es dann entsprechend vorab BosporusFisch, mit TütenEfes von Ralph

 





12:00 Uhr Göreme / Kappadokien Km 3250
22:00 Uhr Kilis kurz vor der syrischen Grenze Km 3750



7. Tag - 06.05.2010



Wieder früh raus und im nächsten Kaffee, was auf dem Weg lag, mit Oliven, Schafskäse, Wabenhonig usw. lecker gefrühstückt. Weiter ging's nach Kayseri. Dort sollten wir den Sucukmarkt finden und uns durch die Sucuk's probieren. Lecker war's. Anschließend besorgten wir im Supermarkt Wein und Wasser. Drei Polizisten bewachten solange unsere im Parkverbot parkenden Boliden. In Gaziantep mussten wir den Namen der deutschen Partnerstadt herausfinden, die Straße mit diesem Namen suchen und ein Foto vom Straßenschild machen. Bei der Suche nach dieser Straße legte der Fahrer eines Boliden einen spektakulären Stunt mit anschließendem standing ovation einer Dutzendschaft Polizisten hin. Das urplötzliche Auftauchen eines Warnschildes der Polizei führte dazu, dass besagter Bolidenfahrer um die nachfolgenden Pilonen der Straßensperre einen fluffigen und fehlerfreien Slalom hinlegte. Die Jury, die aus ca. 12-15 Polizisten bestand, verpasste es nach anfänglicher Verwirrung, die Bewertungskellen in die Höhe zu halten. So konnten wir die Punktzahl nur schätzen. Wir verließen diesen unheimlichen Ort und fuhren dann ganz schnell nach Kilis. Dort übernachteten wir mit vielen anderen Teams im Hotel Istanbul. Spruch des Tages: Haste mal ein Pflaster, ich glaub ich hab mir ne Blase gefahren.

 





12:00 Uhr syrische Grenze Km 3770
20:30 Uhr Palmyra Km 4200



8. Tag - 07.05.2010

So, heute geht's über die syrische Grenze. Wir stellten uns schon mal auf eine lange Wartezeit ein. Aber nach energischem Eingreifen des Oberzöllners (Chef von Grenze) waren wir schon nach 2,25 Std. abgefertigt. So'n Mist, voll aus dem Zeitplan raus.Nun wartete die Aufgabe auf uns, für die wir schon zu Hause alles gegeben haben: die Übergabe des Kinderrollstuhl's. Der ging in eine Tagesstätte für behinderte Kinder in Salamyeh. Diese wird von der deutschen Jürgen-Wahn-Stiftung unterstützt. Das Finden der Einrichtung war allerdings ein kleines Abenteuer für sich. Schuld war die Verständigung mit Händen und Füßen. Irgendeiner hat wohl die Hände mit den Füßen verwechselt. Zuerst führten sie uns in ein Wadi, sehr schön. Dann zeigte ihnen einer aus dem anderen Team, welches wir im Schlepptau hatten, den Rollstuhl. Danach suchten sie eine Rollstuhlreparaturwerkstatt für uns. Nach unendlich vielen U-Turns fanden wir schließlich die Einrichtung und wurden von Kindern mit Blumen und großem Hallo ganz herzlich begrüßt. Wir überreichten Rollstuhl und viele gespendete Spielsachen, rasteten noch ein Weilchen und machten uns dann auf den Weg nach Palmyra. Bis auf einen war noch keiner von uns in der Wüste. Es war sehr fantastisch. Sonnenuntergang, Wüstenlandschaft und eine schöne kurvige Straße (der Hammer in Dosen).

Bei der Einfahrt nach Palmyra verschlug es uns den Atem vollständig. Eine Ruinenstadt. Es war dunkel. Und die Beleuchtung war spektakulär. Der Campingplatz, den wir anfuhren war restlos mit Teams überfüllt. Aber der Platzwart war flexibel und wir konnten vor dem Platz mitten in den Ruinen zelten. Auf dem Campingplatz gab's was zu essen, Duschen und einen Swimmingpool. Perfekt!!! Spruch des Tages: Ich versteh gar nicht, das ihr so scharf auf Sitzklo's seid. Ihr könnt im stehen pissen, aber nich im stehen kacken.

 





ganztägig Palmyra



9. Tag - 08.05.2010

Heute sollten wir den Garten Eden finden. Völlig easy in der Wüste! Nach einem ausgedehnten Frühstück und vielen, vielen Kaffee's , machten wir uns auf den Weg. Ob's tatsächlich der Richtige war, wissen wir nicht, aber alles passte: der Turm, der Mann, der genickt hat auf die Frage, ob er Kathan heißt und der kein Geld für den Tee verlangt. Auf jeden Fall war's sehr nett. Anschließend gingen wir auf Trümmersafari. Die haben vielleicht viele Steinhaufen, die Syrier. War aber wirklich sehr beeindruckend.

Vor allem war es ganz schön heiß. Viel heißer als warm. Aus diesem Grund beschlossen wir den restlichen Tag bis kurz vor Sonnenuntergang am POOL des Campingplatzes zu verbringen, um dann auf die Burg zu fahren. Diesmal passten wir uns den Einheimischen an und fuhren alle sechs in einem Auto. Dort haben wir einen absolut grandiosen Ausblick genossen und ca. 785 Fotos gemacht. Abends haben wir dann, unserem Chef sei Dank, kühles Bier genossen. Spruch des Tages: Die Ente bleibt aber draußen, Herr Müller-Lüdenscheid.

 





8.30 Uhr Richtung Damaskus
13.00 Uhr Campingplatz Damaskus Km 4450



10. Tag - 09.05.2010

Etwa gegen 8.30 Uhr fuhren wir mal wieder als so ziemlich letztes Rallyeteam vom Campingplatz nach Damaskus, wo die nächsten Aufgaben zu erledigen waren. In Damaskus angekommen suchten wir zuerst mal den Campingplatz, auf dem wir die kommende Nacht verbringen wollten. Wenden, U-Turn, wenden, U-Turn, wenden, wenden, wenden, aber dann kam mal etwas Abwechslung ins Spiel. Wir fuhren in eine Gasse, rechts ‚ne hohe Mauer, links ‚ne hohe Mauer. Als der erste Bolide schon fast feststeckte, weil die Gasse sich immer mehr verengte, beschlossen wir, doch rückwärts wieder raus zu fahren. Beim Zurücksetzen übersah einer unserer Bolidenfahrer einen ordentlich hohen Bordstein und es krachte mächtig gewaltig. Aber wir hatten mal wieder Glück, nur der Türschweller war etwas verbeult. Etwa 100 m weiter fanden wir den Campingplatz, wahrscheinlich der Schönste in ganz Damaskus. Es gab sogar mehr als eine Dusche. Welch ein Luxus! Wir bauten die Zelte auf und fuhren dann mit `nem Taxi in die Altstadt. Es galt den ältesten Hammam von Damaskus zu finden. Vorher genehmigten wir uns noch einen Besuch in der Omajaden-Moschee und machten unser Gruppenfoto. Nun sollten wir die Fotos unserer Einmalkamera entwickeln lassen. Nach gefühlten 10 km kreuz und quer durch die Altstadt und mindestens 40° C fanden wir einen Fotoladen. In etwa 1,5 Std. sollten die Fotos fertig sein. Also setzten wir uns erst mal in ein Cafe und schütteten verschiedene Flüssigkeiten in uns rein. Jetzt wurde es aber Zeit, die Fotos abzuholen. Wir waren ja sooo neugierig. Die Fotos sind super geworden, was wohl hauptsächlich an den Leuten liegt, die darauf zu sehen sind. Nun brauchten wir nur noch eine Flasche syrischen Wein kaufen. Gar nicht so einfach in einem moslemischen Land. Aber dank der Einheimischen schafften wir das dann auch noch. Vom Frankfurter Team, das wir in der Altstadt trafen, bekamen wir einen Tip für ein Restaurant, wo es so lecker war, das wir solange aßen, bis wir mal wieder akute Freßlähmung hatten. Die Fahrt zurück zum Campingplatz mit dem Taxi war auch recht spannend. Der Taxifahrer hörte was von Rallye und mutierte innerhalb von Sekunden zum syrischen Schumi. Die Sightseeing-Tour gab's noch dazu, da der Taxifahrer den Weg zum Campingplatz genauso wenig kannte wie wir. Auf dem Campingplatz haben wir dann noch gemütlich ein paar Bier's vernichtet. Spruch des Tages: Ich kenn mich jetzt schon gut aus in Damaskus. Ich weiß, wo's Bier und Wein gibt.

 





9.00 Uhr Abfahrt Campingplatz Damaskus
14.00 Uhr Grenze Jordanien Km 4550
19.45 Uhr Stau in der Wüste
21:15 Uhr Stau in der Wüste
23:30 Uhr Einsatz Wüstenpolizei



11. Tag - 10.05.2010

Einen Wecker brauchten wir heute Morgen nicht, da die ersten Team's schon um halb sieben starteten und hektisches Treiben um uns rum herrschte. Wir verfielen nach wenigen Sekunden auch in hektisches Treiben, da es anfing zu regnen. Schließlich ist unser Rainman dabei. Die Planung für heute war ganz easy. Nur über die jordanische Grenze und ins Wadi Rum bis zum Camp. War'n ja auch gar nicht so viele Kilometer. Dachten wir!!! Erst mal mussten wir dringend eine Tankstelle finden. Der Spritfresser unter unseren Boliden fuhr mal wieder auf dem letzten Tropfen. Nach den üblichen U-Turns, als es wirklich schon kritisch wurde, fanden wir endlich eine. An der jordanischen Grenze wurden wir vom jordanischen OK sehr nett empfangen, gaben unsere Papiere ab und brauchten jetzt nur noch warten, bis alles erledigt war. Nach ca. 2 Stunden fuhren wir über die Grenze. Hurra, wir sind in Jordanien. Hier sind es auch gleich ein paar Grad mehr. Da wir in Jordanien die Autobahn benutzen durften, ging es gut voran. Auf der Autobahn hier ist alles etwas anders: Leute laufen über die Straße und am Straßenrand stehen Obst- und Gemüsehändler. Etwa 70 km vor Aqaba standen Leute vom jordanischen OK und wiesen uns den Weg. Nun ging's ab in die Wüste. Wow, war das aufregend. Wir kamen mit unseren Boliden super voran. Bis wir plötzlich abrupt stoppen mussten. STAU IN DER WÜSTE! Vor uns waren, soweit wir schauen konnten, andere Teams die kreuz und quer standen und sich festgefahren hatten. Na super. Die Leute schaufelten ihre Autos frei, alle schoben gemeinsam, nach 10 m steckten die meisten dann wieder fest und das Spiel begann von vorne. Da wir den Anfang vom Stau nicht sehen konnten, gingen wir erst mal auf Erkundungstour und checkten die Lage. Es war chaotisch. Vor uns lag eine Senke, die es zu bezwingen galt. Einige Teams hatten schon arge Verluste zu beklagen: abgerissene Auspuffe und Stoßstangen, geplatzte Kühler, Achsenbrüche, bei einem Motorrad `ne abgerissene Kette; die Liste war lang. Ein Polizeijeep zog alle, die es alleine nicht mehr schafften, aus dem Sand. Das dauerte allerdings bei der Menge an Autos und es wurde langsam dunkel. Da sich vor uns noch immer nichts bewegte, beschlossen wir, die Nacht hier zu verbringen. Wir holten unsere Klappstühle raus, machten uns ein Bier auf aßen ein Süppchen und stießen mit Jägermeister auf unser großartiges Team an. Es war schon stockdunkel, als ein Dutzend hektische Polizisten angefahren kamen und uns auf energische Weise klarmachten, dass alle ins Camp müssten. Mit denen war wirklich nicht zu spaßen. Sie zogen uns aus dem Sand und wir fuhren ohne steckenzubleiben durch die Senke auf eine Art Plateau. Alle bis auf zwei. Die blieben nochmal stecken und es dauerte Stunden bis sie gerettet wurden und zu uns stießen. Uns anderen vieren ging es derweil richtig gut. Nachdem Sakher vom jordanischen OK endlich geklärt hatte, das wir die Nacht in der Wüste bleiben konnten, war es noch richtig lustig. Auf dem Plateau campierten schon ein Team, eins das gerade sehr nobel speiste, nämlich mit gedecktem Tisch mit weißer Damasttischdecke , echtem Geschirr und Weingläsern. Sie luden uns ein und verköstigten uns. Es war ein sehr netter Abend. Unseren herzlichsten Dank noch mal an "Old-Boys-Racing"!!! Spruch des Tages: Keine kalten Bier's, dafür jede Menge Wärmflaschen!

 





8.00 Uhr Wadi Rum Km 4970
12:38 Uhr Ende der Rally Km 5020



12. Tag - 12.05.2010

Gegen halb sieben wurden wir liebevoll durch das Tatü-Tata des Feuerwehrautos aus dem Schlaf gerissen. Der Beduine, der das Feuerwehrauto durch die Senke gefahren hatte, hatte sehr viel Spaß an der Tröte. Wir stellten nach dem Aufklappen der Augendeckel fest, dass wir inmitten einer Touristenattraktion genächtigt hatten. Eigentlich waren wir die Touristenattraktion. Der Ausblick war überwältigend. Leider mussten wir dann ein bisschen Hektik verbreiten, denn die zwei Campangestellten, die uns aus der Wüste geleiten wollten, hatten es eilig. Also fuhren wir schön im Konvoi durch's Wadi Rum. Toll, toll, toll! Leider hörte der Genuss nach ca. einer halben Stunde abrupt auf. Einer verließ den rechten Weg und alle hinterher. Der erste hat's geschafft, alle anderen steckten fest. Und zwar richtig! Sixpack wollte mal wieder fotogen parken. Leider sahen die Boliden wie gestrandete Wale aus. Schade eigentlich. Jetzt war klare Aufgabenverteilung angesagt. Die Jungs haben lustige Schiebespiele im Sand bei gefühlten 180°C veranstaltet und die Damen haben alles fotografisch dokumentiert. Das Ganze dauerte eine gute Stunde, dann waren alle wieder frei und es ging ohne weitere Sandspiele ins Camp. Pünktlich um die Reste vom Frühstücksbüffet zu vertilgen. Nach dieser wohlverdienten Pause ging's dann weiter zur letzten Aufgabe der Allgäu-Orient-Rallye. Erst mal allerdings haben wir uns an der nächsten Tanke in die Luftschlange eingereiht. Jetzt aber auf zum Wüstenrennen. Erst die Geschicklichkeitsprüfung, die unser Bolidenfahrer sehr geschickt absolviert hat, mit anschließendem fliegendem Start vom Rest des Teams. Man, was war'n wir schnell! Nachdem wir die Formalitäten (Lösungsbuch und diverse Mitbringsel für Königin und Bläser abgeben) erledigt hatten, schnell noch ein paar Fotos für's Album und dann ganz entspannt zum Beach nach Aqaba. Sehr geil! Hoffentlich wird's uns jetzt im Urlaub nicht langweilig. So ohne Aufgaben und Auto fahren. Spruch des Tages: Rationiertes Klopapier kann ich ja gar nicht leiden, man weiß ja nie was kommt. Sixpack macht jetzt Urlaub und meldet sich zur Kamelüberreichung wieder.



16. Tag - 16.05.2010

Heute morgen kam bei uns allen doch etwas Wehmut auf. Heute mussten wir unsere Boliden abgeben. Unsere Boliden, die uns die ganze Zeit so zuverlässig begleitet hatten. Also schnell Autos ausgemistet und aufgeräumt und die letzte Fahrt zum Hotel Regency angetreten, denn da mussten die Boliden abgegeben werden. Nachdem wir uns von unseren treuen Boliden verabschiedet hatten, begutachteten wir die anderen Rallyeautos. Einige sahen wirklich nicht mehr so richtig gut aus. Anschließend machten wir es uns in der Hotellobby gemütlich und quarkten (auf hessisch: schwätzten) mit anderen Teams über unsere Abenteuer bei der Rallye. Gegen halb fünf fuhren wir dann mit dem Taxi zum Royal Automobilmuseum, wo die Siegerehrung stattfinden sollte. Wir schauten uns das Automobilmuseum an, was wirklich sehr beeindruckend war. Dann machten wir mal wieder unserem Namen alle Ehre und stießen mit ein paar Bier's auf unser tolles Team und auf die gelungene Rallye an. Als dann die Tische endlich auch Stühle bekamen, suchten wir uns einen Platz in der Nähe der Bühne und weit weg von der Kapelle und harrten der Dinge, die gleich kommen sollten. Zwischenzeitlich bespaßten wir immer wieder die Leute mit Bärbelchen und Hinz und Kunz. Jetzt ging's los. Zuerst erfuhren wir, das die Prinzessin nicht kommen kann, da sie am Flughafen in Heathrow festsitzt und wir deshalb mit dem Agrarminister vorlieb nehmen müssen. (Und der sieht noch nicht mal halb so gut aus, wie die Prinzessin.) Dann zeigte man uns einen Film über die Rallye, den das jordanische Fernsehen gedreht hatte. Der war super gut. Anschließend wurden von wichtigen Leuten Reden gehalten und es gab Auszeichnungen für jene, die zum Gelingen dieser Rallye beigetragen hatten. Danach kam endlich die Siegerehrung. Wir erhielten einen vierten Platz und freuten uns. Nachdem das Team, welches den ersten Platz belegt hatte, mit dem Kamel hereingeführt und ausgiebig gefeiert worden war, gab's die Freigabe des Büffets, welches auch sofort gestürmt wurde. Die Blaskapelle spielte zum fünften Mal den Radetzki-Marsch und andere solche Sachen und eine jordanische Tanzgruppe bespaßte uns mit einem Säbeltanz. Wie in einem moslemischen Land üblich, gibt es bei solchen Feiern keinen Tropfen Alkohol (noch nich mal'n Bier). Aber wir hatten vorgesorgt und unsere gesamten Weinbestände eingepackt und konnten somit nicht nur uns, sondern auch einige andere Teams beglücken. Am Ende dieser Veranstaltung fuhren wir mit dem Taxi zum Hotel zurück. Morgen Mittag werden wir dann den Heimflug antreten. Wer weiß, vielleicht sind wir in ein, zwei Jahren wieder dabei. Schön war's!!!